Metall 3D-Druck in der Luftfahrt: Pilotkunde Pilatus im Interview

"Entscheidend für den Zuschlag waren das beeindruckende Konzept vom a-metal Drucker, das den Einsatz in der Werkstatt zulässt, die grosse Baukammer, sowie der äusserst attraktive Preis." Jürg Kradolfer von der Pilatus Aircraft Ltd.

Auch die Luftfahrt-Branche schöpft schon seit einiger Zeit aus dem enormen Potential von Metall 3D-Druck. Wir freuen uns sehr darüber, unseren neuen Pilotkunden, die Pilatus Aircraft Ltd in Stans, bekanntzugeben. Für die Entwicklung von Prototypenteilen und Testen von neuen Baugruppen wird Jürg Kradolfer die Prototypenwerkstatt von Pilatus bald mit einer a-metal Metall 3D-Druck Pilotanlagen erweitern.

Die Schweizer Pilatus Flugzeugwerke AG entwickelt und baut weltweit einzigartige Flugzeuge und setzt dabei auch auf Metall 3D-Druck.

🎙️Wo werden in Flugzeugen bereits Metall 3D-Druckteile eingesetzt?

Aktuell setzen wir Metall 3D-Druckteile als Beschläge in der Triebwerkgondel ein. Diese werden aufgrund der Anforderungen (Feuerbeständigkeit und Gewicht) in Titan gefertigt. Auch in Komponenten von Systemzulieferern, z.B. vom Triebwerk, werden bereits Metall 3D-Druckteile verbaut.

🎙️Wie planen Sie Metall 3D-Druck im R&D Bereich zu nutzen?

Im R&D Bereich setzen wir den Kunststoff 3D-Druck bereits ein und haben seit über 10 Jahren einen Drucker bei uns im Werk. Den Metall 3D-Druck sehen wir als Erweiterung und Ergänzung unserer Entwicklungskompetenzen.

🎙️Was war ausschlaggebend, dass Sie sich entschieden haben, am Pilotprogramm von a-metal teilzunehmen?

Mit dem Pilotprogramm bot sich uns die einzigartige Möglichkeit an der Einführung und Serialisierung eines Metall 3D-Druckers teilzunehmen. Dadurch können wir unsere Erfahrungen mit dem Gerät und Anforderungen direkt einbringen sowie unser Knowhow im 3D-Druck weiter ausbauen. Entscheidend für den Zuschlag waren das beeindruckende Konzept vom a-metal Drucker, das den Einsatz in der Werkstatt zulässt, die grosse Baukammer, sowie der äusserst attraktive Preis.

 

💭Haben Sie weitere Fragen an Unternehmen, die sich bereits für unser Pilotprogramm entschieden haben? Schreiben Sie uns gerne eine Nachricht.

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