Konturnahe Kühlung in Spritzgusswerkzeugen

„a-metal hat uns mit ihrem Konzept, der Kompaktheit der Anlage, dem Team dahinter und natürlich auch dem Preis überzeugt.“ Nicolas Fink von der Huber Kunststoff AG in Gossau.

Metall 3D-Druck ermöglicht gegenüber den konventionellen Fertigungsverfahren beeindruckende Geometriefreiheit. Es können ohne Problem Hinterschneidungen hergestellt werden, die mit einem Fräswerkzeug gar nicht erreichbar sind. Somit wird es möglich, Spritzgusswerkzeuge mit komplexer, konturnaher Kühlung herzustellen, womit die Standzeit der Werkzeuge und deren Produktivität deutlich verbessert wird.

Erfahren Sie im Interview mit unserem Pilotkunden Nicolas Fink von der Huber Kunststoff AG, wie sie mit Metall 3D Druck in Kontakt gekommen sind und was ihre Ziele in unserem gemeinsamen Pilotprogramm sind.

Spritzgusswerkzeuge unseres neuen Pilotkunden Huber Kunststoff AG

🎙️Können Sie kurz vorstellen, wer Sie sind uns was Ihr Unternehmen anbietet?

Die Huber Kunststoff AG ist ein Familienunternehmen das ganzheitliche Kunststofflösungen anbietet. Von der Bauteilentwicklung über Simulation, Prototyping, Werkzeugkonstruktion, Werkzeugbau, Kunststoffspritzguss bis zur Baugruppenmontage bietet sie ihren Kunden alles an. Dabei setzt die Firma Huber Kunststoff AG auf modernste Technologien, unter anderem auch die Additive Fertigung.


🎙️Wie nutzen Sie bisher Metall 3D-Druck?

Bisher wird der Metall 3D Druck hauptsächlich bei Formeinsätzen mit konturnaher Kühlung eingesetzt. Die Einsätze werden intern konstruiert und anschliessend bei einem unserer Partner additiv gefertigt.

 

🎙️Wann sind Sie zum ersten Mal mit a-metal in Kontakt gekommen?

Das erste Mal aufmerksam auf die Firma a-metal wurden wir durch einen Newsletter. Durch den Newsletter wurde auch unser Interesse am Pilotprogramm geweckt. Um mehr Informationen diesbezüglich zu erhalten und die Firma a-metal besser kennenzulernen, besuchten wir Herr Steiner an der AMX Messe in Luzern.

 

🎙️Was hat Sie überzeugt, am Pilotprogramm von a-metal teilzunehmen?

a-metal hat uns mit ihrem Konzept, der Kompaktheit der Anlage, dem Team dahinter und natürlich auch dem Preis überzeugt.

 

🎙️ Welche Ziele möchten Sie mit dem Pilotprogramm erreichen, die Ihr Unternehmen langfristig weiterbringt?

Das Ziel ist, Erfahrungen in der ganzen Prozesskette zu sammeln. Wir besitzen bereits Know-how was die Konstruktion und Nachbearbeitung von additiv gefertigten Bauteilen betrifft. Wie ein Druckjob vorbereitet wird und auf was dabei zu achten ist, sind Teile der Prozesskette, in die wir bisher nur bedingt Einblick hatten. Dasselbe gilt für das Pulverhandling und das Auspacken der gedruckten Teile. Mit der Teilnahme am Pilotprojekt sollen hier Erfahrungen gesammelt und Know-how aufgebaut werden. Mit einem Metalldrucker im Haus soll in Zukunft auch die Abhängigkeit von externen Partnern reduziert werden.


💭Haben Sie weitere Fragen an Unternehmen, die sich bereits für unser Pilotprogramm entschieden haben? Schreiben Sie uns gerne eine Nachricht.

Über den Link oder den QR-Code können Sie direkt ein Erstgespräch mit unserem Team vereinbaren. Wir freuen uns auf einen Austausch mit Ihnen.

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